Brandrisiko minimiert! BYD baut neue und sicherere Batterie für Elektroautos

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BYD soll mit der „Blade Battery“ eine sicherere Batterie entwickelt haben. (Bild: BYD)

Der chinesische E-Autoproduzent BYD arbeitet derzeit an einer Batterie, die weniger anfällig für Brände sein soll und dennoch keine Leistung verliert. Außerdem werden sie diese „Blade Battery“ auch anderen Unternehmen zur Verfügung stellen.

Brandsicherheit bei Batterien wird erhöht

Elektroautos haben sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt und werden immer besser. Reichweite, Zuverlässigkeit, Design, Power und einiges mehr hat sich zum besseren Entwickelt. Deshalb sind E-Autos in gewissen Regionen bereits eine echte Alternative zu herkömmlichen Benzin- und Dieselautos. Dennoch gibt es speziell im Bereich der Sicherheit noch weitere Verbesserungsmöglichkeiten. Brennende Batterien kommen zwar nicht regelmäßig vor, sind dann aber ein massives Problem. Deshalb arbeiten Autohersteller stetig an sichereren Batterien. Auf einem guten Weg befindet sich derzeit der chinesische Autoproduzent BYD mit der neu entwickelten „Blade Battery“.

„Blade Battery“ besteht Härtetests

Die neue Batterie soll erstmals im BYD Han EV eingesetzt werden. (Bild: BYD)

Diese Batterie soll deutlich immuner gegen Brände sein, was durch bestimmte Faktoren sichergestellt werden soll. Die Batterie gibt weniger Hitze und Sauerstoff ab und ist daher eher vor Bränden geschützt. Verschieden Tests wie beispielsweise quetschen, biegen, überhitzen der Batterie wurden durchgeführt und führten zu keinem Brand. Außerdem soll die Batterie effizienter als Konkurrenzprodukte sein und deutlich weniger Platz als gewöhnliche Lithium-Batterien verbrauchen.

„Blade Battery“ nicht nur in BYD Autos zu finden

BYD will die neue „Blade Battery“ nicht nur in eigenen Autos wie dem Han EV einsetzen, sondern diese gemeinsam mit anderen Komponenten an andere Hersteller ausliefern. Damit reagiert das Unternehmen auf die sinkenden Verkaufszahlen und will vermehrt als Zulieferer agieren. BYD hat sich bereits im Zuge der Coronakrise flexibel gezeigt und die Produktion von Gesichtsmasken aufgenommen.

Quelle:

BYD


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